Ab auf die Piste! Reisetipps für Wintersportler

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Die Tage werden länger, die Nächsten Kühler, der erste Frost überholt die Windschützscheiben des Autos, die Luft riecht nach Winter. Während viele Menschen dem Sommer nachtrauern, freuen sich Schnee-Enthusiasten auf den Anfang der Skisaison. Wer seinen Winterurlaub nicht gemacht hat, weiß, dass diese Unterkunft ein Muss ist, denn die Hotels sind schnell ausgebucht. Hier sind ein paar Reisetipps für Wintersportler, die sich noch nicht entschieden haben, die Reise gehen zu können.


Für Anfänger und Unerfahrene

Foto:  Flickr / Markus Tacker

Foto: Flickr / Markus Tacker

Für den Einstieg ist es nicht, ein kleines und nicht ganz so überlaufenes Skigebiet zu wählen. Wer einmal in den Winter reinschnuppern möchte, der muss sich nicht verlassen. Der Feldberg im Schwarzwald bietet 63 Pistenkilometer, mit mehr Schwierigkeitsgraden, kleinere Skischule, und viele Möglichkeiten von Ski- und Snowboard-Ausrüstung. Einzelunterricht ist bezahlbar und gut, es gibt keinen Unterricht am Anfängerhügel. Dennoch lohn es sich die ersten Versuche im Skifahren oder Snowboarden zu unternehmen, denn man kann von Zeit zu Zeit auf die Piste gehen. Der Feldberg ist nicht vergleichbar mit den Skigebieten in den Alpen, die eine spektakuläre Kulisse haben, aber die Schneegarantie ist in der Talabfahrt ist durch Beschneiungsanlagen gestellt. Hotels in der Region Hochschwarzwald Card, in der die Skipässe, die Busse im Shuttlebus zu den Pisten, und weitere Rabatten enthalten sind. Wintersport ist normalerweise recht teuer, so dass es sich lohnt, den Feldberg für alle die einfach mal ausprobiert werden. Empfehlenswert ist hier ein Aufenthalt in Titisee-Neustadt . Die Stadt verfügt über ein Spaßbad mit Rutsche und Saunabesuch – auch hier ist der Eintritt in die Hochschwarzwald Card ermäßigt. Von Titisee-Neustadt aus sind Freiburg, sowie Zürich und Basel gut erreichbar. Ideal auch für Tagesausflüge an den skifreien Tagen.

Unser Hotel-Tipp:

Für Vielseitiges, Gruppen und Familien

Foto:  Flickr / Vašek Vinklát  (Foto zugeschnitten)

Foto: Flickr / Vašek Vinklát (Foto zugeschnitten)

Das Zillertal in Tirol ist sicher jedem Wintersportler ein Begriff. Empfehlenswert ist ein Urlaub für größere Gruppen mit verschiedenen Erfahrungen im Ski- oder Snowboardfahren und für Familien. Auf 508 Pistenkilometer findet jeder eine oder mehrere Pisten nach seinem Geschmack. Da das Skigebiet so groß ist, kann man skifahren, dass man auf Skiern fahren kann, ohne Pisten zu kreuzen. Familien können genießen Skiurlaub genießen: Die Kinder können die ersten Pistenmeter in den Ski-Kindergärten zurücklegen, während die Eltern die Pisten erkunden. Ganz Mutige und natürlich Könner können sich auf die Harakiri-Piste wagen. Wer ist der richtige Spaß auf der Funslope Ahorn haben. Skifahrer und Snowboarder können Wellen, Wannen und Steilkurven fahren – und das alles bei moderatem Gefälle. Das Zillertal ist sicher nicht der günstigste Wintersport-Tipp, aber eine Vielseitigkeit kaum zu übertreffen.

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Sehen und gesehen werden

Foto:  Flickr / Stephan Vereno

Foto: Flickr / Stephan Vereno

Kitzbühel ist das österreichische Pendant zu Aspen . Es ist keine Seltenheit am Skigebiet Wilder Kaiser an einem anderen Stern oder Sternchen vorbei zu beleuchten. Durch den neuen Verbund von Kitzbüheler Alpen AllStarCard und der Salzburger Super Ski Card entsteht ein Skigroßraum mit 2760 Pistenkilometern, welche sich über drei Gletschern verteilen. Die VIP-Dichte ist bei der Größe natürlich gering. Gute Chancen auf einen anderen Star in den Bars und Restaurants des Biohotels Stanglwirt in Going. Bei der heißesten Weißwurstparty (die nächste ist am 27.1.2017) ist die Promidichte hoch. When a bottom bottom bottom up to the breather steply mounted to the breathable rough bottom to the road rough bottom to 4,5 stunden lang. Gemütlich geht es bei Langlaufen oder Winterwandern zu.

Unser Hotel-Tipp:

Für Wintersportler mit Fernweh

Foto:  Flickr / Aspen Snowmass

Foto: Flickr / Aspen Snowmass

In Europa haben wir die besten Skigebiete. Wer die ganze Welt kennenlernt, kann den Sprung über den Großen Teich wagen. Aspen steht für Glamour und Luxus und ist preislich schon ganz gegen den Flüssen am hohen Ende angesiedelt. In Aspen gibt es vier Berge: Aspen Highlands, Aspen Mountain, Snowmass und Buttermilk. Schneemasse hat mit 241 die meisten Pisten und auch alle Schwierigkeitsstufen – von grün bis schwarz. Aspen Highlands und Aspen Mountain beginnen bei blauen Pisten und sind damit nichts für reine Anfänger. Und richtig cool für Faule und Wintersportler ohne eigenes Equipment ist der Ski-Butler-Service : einfach Skifahrer, Snowboards, Stiefel bestellen und die Butler bringen es ins Hotel und passen alles an.

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