Reisetipps für den goldenen Herbst

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Der Herbst ist ohne Zweifel eine der schönsten Jahreszeiten: die Temperaturen sind angenehm, die große Sommerhitze ist der Sommer, die Sonne scheint, die Sonne scheint die Landschaft in ein goldenes Licht, und die Bäume verben sich bunt. Der so genante Indian Summer zieht viele Reisende in die Wälder. Doch wo ist es am schönsten?


München und Ahornboden

Foto:  Flick / Polybert49

Foto: Flick / Polybert49

Wenn das Oktoberfest vorbei ist, wird es auch in München wieder ruhiger sein. Und dann beginnt die schönste Zeit. Die Temperaturen sind mild und der Englische Garten lädt zu längeren Spaziergängen ein. Herbstfans können viele bunte Laubbäume (Buchen, Kastanien, Ahorn) im Park genießen, und ganz Mutige können einen Sprung in die kalte Isar wagen. Knapp zwei Stunden Autofahrt von München liegt in der Nähe von: Ahornboden, im Karwendel in Österreich. Ahornboden ist eine Hochebene mit rund 2500 Ahornbäumen, die sich im Herbst orange-rot färben und eine schöne Landschaft mit den Felsen des Karwendel-Gebirges und den grünen Wiesen bilden.

Unser Hotel-Tipp:

Dresden und Sächsische Schweiz

Foto:  Flickr / Hagbard_

Foto: Flickr / Hagbard_

Der Herbst ist in ganz Deutschland schön – Harz, Eifel, Spessart – überall laden bunte Wälder zum Wandern, Radfahren und Spazierengehen ein. Empfehlenswert ist Dresden mit seinen zahlreichen Parks und dem Residenzschloss. Im Herbst künstlerisch schön! Perfekt ist das Hotel Schloss Eckberg. Mit einer eigenen Parkanlage liegt die Herbstidylle direkt vor der Tür. Unweit von Dresden in der Sächsischen Schweiz mit dramatischen Schluchten und Wäldern ist die Kulisse nicht minder beeindruckend. Wanderungen durch das Gebirge bieten einen atemberaubenden Blick auf bunte Mischwälder, moosbewachsene Felsen und aufstrebende Flüsse. Es gibt zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege und Gaststätten auf dem Weg durch das Elbsandsteingebirge.

Unser Hotel-Tipp:

Inverness und schottisches Hochland

Foto: Flickr / Cayetano

Foto: Flickr / Cayetano

In Schottland gibt es nicht viele verschiedene Laubbäume, aber in der Herbstzeit verfärbt sich die Landschaft der schottischen Highlands flächendeckend in einem leuchtenden Orange. Typisch Schottland könnte aber auch etwas mehr als anderswo sein. Dennoch ist der Herbst in Schottland ist etwas Besonderes, auch bei schlechter Wetter. Dann ziehe die Nebelschwaden über das Land und verbreite eine düster-romantische Stimmung. Der Cairngorms Nationalpark von Inverness lädt zu langen Herbst-Spaziergängen ein. Mit etwas Glück liegt auf dem Cairngorm Plateau auch im Herbst schon etwas Schnee. Das berühmte Loch Ness ist ebenfalls von Inverness schnell zu erreichen. Naturliebhaber kann hier die besten Abenteuer des Herbstes genießen und mit einer Portion Glück das Monster vom Loch Ness entdecken.

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Göteborg und Åkulla Bokskogar

Foto:  Flickr / Blondinrikard Fröberg

Foto: Flickr / Blondinrikard Fröberg

Wer hat nicht als Kind datiert wie Michel aus Lönneberga über Schweden Blumenwiesen toben zu können? Im Herbst ist Schweden aber nicht weniger attraktiv für Reisende. Der Herbst ist um ein Stück kälter als in Deutschland, mit Tagsüber durchschnittlich 8 Grad im Oktober muss die Fleecejacke mit in den Koffer. Belohnt werden Reisende durch naheliegende unberührte und weitläufige Natur, bezeichnende Wälder, frische Luft, klare Flüsse und Seen. Die Hafenstadt Göteborg ist eine gute Basis um den nur zwei Kilometer entfernten Nationalpark Åkulla Bokskogar zu besuchen, wo sich 390 Kilometer lange Wanderweg Halllandsleden befindet. Entlang des Weges gibt es Windschutzhütten und Gaststätten, die Pfade sind etwas mehr, etwas weniger befestigt. In Schweden ist Zelten schnell überall erlaubt, es gibt auch am Wanderweg ein paar Hütten zum Übernachten. Auch hier muss die Ausrüstung mitgegeben werden – die Temperaturen sind im Herbst nur über den Gefrierpunkt. Nach ein Nächten im Wald, ist ein gutes Hotel in Göteborg dann eine willkommene Erholung.

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Vermont

When the Flugstunden nicht abschrecken, wird mit einem Herbst aus dem Bilderbuch belohnt. Vermont , im Nordosten der Vereinigten Staaten behadelt den schönsten Indian Summer der Welt zu haben. Die Weite der Vereinigten Staaten ist nicht vergleichbar mit Deutschland, war das Naturschauspiel noch nicht nachgewiesen. Vermont hat verschiedene Laubbäume wie Ahorn, Haselnuss, Eiche, Buche, die zum Herbst rot, gelb und orange leuchten. Da dreiviertelt von Vermont aus Wald, ist der Staat perfekt für jeden Liebhaber von buntem Herbstlaub. Natürlich ist Vermont kein New York oder Miami, aber die ländlichen Gebiete der Vereinigten Staaten sind eine Reise wert: lange gewagte Straßen durch große Wälder, ein riesiges Farmen, und durch kleine Städte führen, herzliche Einwohner, und nicht zuletzt das deftige und oft aus lokalen Zutaten hergestelltes Essen, machen Sie die Region zu einem günstigen Reiseziel für Touristen aus aller Welt.

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