5 Flohmärkte in Berlin

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"Berlin ist Arm, aber sexy", sagte Klaus Wowereit. War auch besser zu der Stadt als Selbstgemachtes und Secondhand? Flohmärkte, aber viele sind überlaufen oder bieten nicht mehr als überteuerten Trödel. Flohmärkte in Berlin nicht nur Gebraucht: Viele ansässige Kreative lieben die günstigen Verkaufsflächen und den Besucherrand um ihren eigenen Mode oder Kunst zu verkaufen. Eine gute Chance um ein günstiges, einzigartiges und einzigartiges Berliner Designerstück zu ergattern.

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Foto:  Flickr / Emanuele

Foto: Flickr / Emanuele

1. Neuköllner Stoffmarkt am Maybachufer

Der Markt hat jeden Samstag geöffnet und ist spezialisiert auf Stoffe aller Art. Inwaschen versammeln sich zum guten Zweck Designer und Künstler. Ein schöner, Bunter Markt, der mehr als den üblichen Trödel. Hip, cool, und es gibt viel zu entdecken für alle die mit einer Nähmaschine umgehen können.

2. Flohmarkt Prinzessinnengärten (Kreuzboerg Flowmarkt)

Dieser kleine Flohmarkt im Grünen und doch mitten in der Stadt ist ein bis zweimal im Monat statt. Hier gibt es hauptsächlich Secondhand und etwas Trödel. Die Prinzessinnengärten sind nicht nur vom Namen ihrer Gärten, sondern auch ein Vorzeigeprojekt des Urban Gardening. The do not enjoyed Produkte werden in dem Café der Prinzessinnengärten verkauft. Oft gibt es das Flohmarktes auch Livemusik, es ist auch mehr als nur ein Flohmarkt.

Foto: Flickr / La Città Vita

Foto: Flickr / La Città Vita

3. Nowkoellner Strömungsmarkt

This Flohmarkt findet wie der Stoffmarkt am Maybachufer statt, ist aber ein normaler Flohmarkt an jedem zweiten Sonntag. Dennach hier ist die Mode und lokale Kunst vor, es gibt aber auch viel Musik zu kaufen, vor allem die gute alte Vinyl. Die Stimmung ist ziemlich groß, aber es ist ein Straßenfest für einen Flohmarkt und bei schönem Wetter ist das Maybachufer eine tolle Kulisse für einen Spaziergang. Warum auch nicht ein wenig Einkaufen nebenbei?

4. Nachtflohmarkt im SO36

Das SO36 ist eine Institution in Kreuzberg – am bekanntesten durch die Punk-Szene die Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre festgelegt ist. Neben dem Flohmarkt gibt es regelrechte Konzerte und einige Events zum Thema Rollschuh Disko oder die Balkan Party. Auch Nicht-Clubgänger können einen Blick ins SO36 werfen, und zwergen sich einmal monatlich an einen anderen Tag. Da die Plätze ausgelagert werden, ist das Angebot jedes Mal anders. Aber auch hier findet man hauptteils Secondhand, Selbstgemachtes und Musik.

Foto: Flickr / Aufnahme von Komi

Foto: Flickr / Aufnahme von Komi

5. Hallenflohmarkt am Treptower Park

Der Hallenflohmarkt ist kein wirklicher Geheimtipp, vor allem aber war das Einkaufen – schnell aber nur zu günstigen Preisen zu verkaufen. Auch Vorsicht wenn man ein Liebhaberstück kauft, ist normales Handeln Programm. Wer aber gerne in alt Trödel wühlt, abgefahrenen Möbeln, oder auch nur undefinierbaren Stücken Altmetall sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Der Flohmarkt ist immer samstags und sonntags. Und an einem schönen Sommertag lasst sich im Anschluss ein Abstecher zum Freischwimmer, das Kanus vermietet. Auf der Spree lässt sich so ein Flohmarkttag gut ausklingen!

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